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Fußball

  1. Werner SC 2000 – TSG Dülmen 2:3 (1:2)

    Die vierte Niederlage in Folge setzte es für den Werner SC am Sonntag. Gegen die abstiegsbedrohte TSG Dülmen unterlag der WSC knapp mit 2:3 (1:2).

    Allerdings wurde das Ergebnis zur Nebensache: Kurz vor dem Ende der Partie brach WSC-Angreifer Moataz Barakat Omar plötzlich zusammen. Während Spieler und Betreuer beider Mannschaften Erste Hilfe leisteten, rückten Notarzt und Krankenwagen an. Nach bangen Minuten der Ungewissheit dann erste Erleichterung: Ein sofort gemachtes EKG sei unauffällig, berichtete Trainer Lars Müller von seinem Gespräch mit dem Notarzt. Zur weiteren Untersuchung wurde der 20-Jährge Omar ins Krankenhaus transportiert. Auch WSC-Kapitän Yannick Lachowicz stieg in den Krankenwagen, um seine Kopfwunde nähen zu lassen, die er sich in der 56. Minute im Spiel zugezogen hatte.

  2. Hammer SpVg – Werner SC 4:0 (2:0)

    Eine enttäuschende Leistung lieferte der Werner SC beim Auswärtsspiel in Hamm ab. Mit 0:4 (0:2) verlor das Team von Trainer Lars Müller gegen die Spielvereinigung Hamm. Obwohl die Werner Kicker ohne Punkte blieben, ist nach dem Spieltag auch rein rechnerisch der Klassenverbleib in der Landesliga unter Dach und Fach.

    Mit 36 Punkten brauchte Hamm die drei Punkte dringend, um sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen. Entsprechend engagiert gingen die Gastgeber ins Spiel und machten die Räume eng. Werne versuchte, mit langen Bällen auf Jannik Prinz und Finn Drücker in die Nähe des Hammer Tores zu kommen, doch gefährlich wurde es nur nach Eckbällen und Freistößen. Nach 20 Minuten prüfte Jason Jäger Hamms Torwart Kindler.

  3. Über personelle Verstärkung freut sich die Fußball-A-Jugend des Werner SC: Max Wagenknecht ist neuer Trainer der U19. Zusammen mit Markus Lünebrink und Christoph Schulze-Becking will Wagenknecht (28) die erfolgreiche Arbeit des Trainer-Duos Marcus Neuhaus und Andreas Jäger fortsetzen.   

    Das Fußballspielen lernte Wagenknecht beim Werner SC. Über den SC Stockum kam er als B-Jugendlicher zu Eintracht Werne und spielte dort bis zur A-Jugend. „Durch eine Kooperation zwischen Eintracht Werne und SuS Rünthe bin ich dann beim SuS Rünthe gelandet und habe noch ein Jahr A-Jugend gespielt“, berichtet Wagenknecht.

     

  4. Werner SC 2000 – SC Altenrheine 1:2 (0:0)

    Eine enttäuschende Vorstellung zeigte Landesligist Werner SC im Heimspiel gegen den SC Altenrheine. Mit 1:2 (0:0) unterlag der WSC den Gästen und verpasste die Chance, mit einem Unentschieden den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. Rein rechnerisch könnte TuS Haltern (34 Punkte), das nur noch zwei Saisonspiele absolvieren muss, mit zwei Siegen auf den Werner SC (40 Punkte) aufschließen. Werne bleiben noch drei Saisonspiele, um den Punkt zum Klassenverbleib zu sichern.

  5. FC Epe – Werner SC 2:1 (0:0)

    Epe/Werne. Eine 1:2 (0:0)-Niederlage kassierte der Werner SC beim Tabellen-Vorletzten FC Epe. Nach den Erfolgen bei Borussia Münster (3:1) und dem furiosen 6:2 zuhause gegen Ibbenbüren kam diese Niederlage für Werne sicherlich etwas überraschend.

    Ohne große Höhepunkte verlief die Anfangsphase. Nur selten wurde es vor den Toren gefährlich. Von der Dynamik, die der Werner SC im vorangegangenen Spiel gegen Ibbenbüren zeigte, war nichts zu sehen. Durch ein kurioses Tor in der 65. Minute geriet der WSC in Rückstand. Nach einem Eckball gelingt es der Hintermannschaft mehrfach nicht, den Ball zu klären. Schließlich folgt ein Schuss aus etwa 20 Metern, deutlich am Tor vorbeigegangen wäre, wenn nicht ein Eper Spieler die Flugrichtung des Balles entscheidend verändert hätte. Zwar reklamierte Werne, dass der Spieler im Abseits gestanden habe, doch der Schiedsrichter gab den Treffer.

  6. Zum zweiten Mal nach 2023 gastierte die Fußballschule des VfL Bochum beim Werner SC im Lindert. Mit Michael Bemben und Frank Benatelli gehörten zwei ehemalige Bundesligaprofis zum Trainerteam.

    Über 90 Kinder im Alter von 5 bis 16 Jahren hatten sich für diese dreitägige Veranstaltung angemeldet. „Die Nachfrage war riesig“, berichtete WSC-Jugendleiter Thomas Sitarek, „kurz nach Bekanntgabe des Termins war bereits ein großer Teil der Plätze gebucht.“

  7. Werner SC 2000 – Ibbenbürener SpVg 6:2 (3:1)

    Da gab es nur wenig auszusetzen: Der Werner SC räumte am Sonntag die Ibbenbürener Spielvereinigung mit 6:2 (3:1) vom Feld und sammelte weitere Punkte gegen den Abstieg. Auch mit inzwischen 40 Punkten ist der WSC noch nicht alle Abstiegssorgen los, denn auch die Konkurrenz im Tabellenkeller punktete. So bleibt trotz des Erfolges gegen Ibbenbüren der Abstand zum ersten Abstiegslatz bei sieben Punkten.

    Nach dem überzeugenden Auftritt gegen den Tabellenfünften aus Ibbenbüren herrscht aber große Zuversicht beim WSC, dass auch in der nächsten Saison im Lindert Landesliga-Fußball zu sehen sein wird. Mit hoher Laufbereitschaft und aggressivem Pressing setzten die ohne ihren Kapitän Yannick Lachowicz und Robin Przybilla angetretenen Gastgeber ihren Gegner unter Druck. Nach zehn Minuten leitete WSC-Schlussmann Henrik Pollak mit einem schnell ausgeführten Abwurf das 1:0 ein. Jason Jäger lief seinem Gegenspieler davon und passte von links präzise auf Jannik Prinz, der aus kurzer Distanz keine Mühe hatte, den Ball ins Tor zu schieben.

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