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Finn Drücker trifft für den WSC in letzter Sekunde

In der Nachspielzeit köpfte der eingewechselte Finn Drücker zum 1:1-Ausgleich ein und rettete dem Werner SC wenigstens einen Punkt beim Tabellenletzten Concordia Albachten. Archivfoto: MSW

Concordia Albachten – Werner SC 1:1 (1:0)

Mit dem Ausgleich in der Nachspielzeit schaffte der Werner SC gegen den Tabellenletzten Concordia Albachten ein 1:1 (1:0). Damit holte der WSC in den letzten fünf Spielen insgesamt 13 Punkte. Der Abstand zum rettenden Ufer bleibt bei fünf Punkten.

„Das war Abstiegskampf pur“, beschrieb Trainer Kurtulus Öztürk die 90 Minuten plus Nachspielzeit. Albachten ging aggressiv in die Zweikämpfe und erarbeitete sich in der ersten Halbzeit Feldvorteile und einige Torchancen. Werne konnte nicht an die Leistung der vergangenen vier gewonnenen Spiele anknüpfen. In den ersten 45 Minuten fanden die Gäste offensiv nicht statt. Sie konnten sich bei Schlussmann Manuel Linke bedanken, der einen höheren Rückstand verhinderte. Machtlos war er allerdings beim 1:0, das Albachten mit dem Halbzeitpfiff erzielte.

Nach der Pause musste Öztürk umstellen: Für den Verletzten Henry Poggenpohl kam mit Oussama Daoudi ein Mann für die Offensive. Mit Jannik Prinz für Daniel Durkalic und Finn Drücker für Tim Neugebauer setzte der Trainer weiter auf Angriff. Drücker scheiterte mit einem Kopfball, bei Jussef Saado und Colin Lachowicz fehlte die Präzision. Doch der WSC versuchte es weiter. Am Ende der vierminütigen Nachspielzeit dann die Belohnung: Finn Drücker erzielte mit dem Kopf den verdienten Ausgleich.

„Das Positive überwiegt, auch wenn wir mit der Leistung nicht zufrieden waren. Wir haben Moral gezeigt und nicht aufgegeben“, so Öztürk. Auch die eingewechselten Spieler waren sofort auf Betriebstemperatur und haben sich vorbildlich verhalten, lobte der Trainer. Die 13 Punkte aus den letzten Begegnungen müssten dem Team Auftrieb geben für die nächsten Aufgaben. Am Donnerstag, 6. April, kommt der Aufsteiger FC Nordkirchen in den Lindert. Anstoß ist um 19 Uhr. Am Ostermontag, 10. April, spielt der WSC bei SuS Neuenkirchen, und am Freitag, 14. April, wird um 19 Uhr im Lindert das Nachbarschaftsduell mit dem SV Herbern angepfiffen. „Die Heimspiele gegen Nordkirchen und Herbern werden sicher viele Zuschauer in den Lindert locken“, ist sich WSC-Fußballchef Thomas Overmann sicher.

WSC: Linke – Schnee (ab 87. Nattler), Poggenpohl (ab 46. Daoudi), Masic, Holtmann, Krampe, C. Lachowicz, Saado, Neugebauer (ab 62. Drücker), Wolff, Durkalic (ab 55. Prinz)

Tore: 1:0 Jülkenbeck (45.+3), 1:1 Drücker (90.+4)

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