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„Jeder weiß jetzt, worauf es ankommt!“

Interview mit WSC-Fußballchef Thomas Overmann

Am kommenden Sonntag startet die Landesliga-Rückrunde mit dem Auswärtsspiel in Beckum. Für den Werner SC als Tabellenletzter und mit sieben Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz keine leichte Aufgabe. Was gibt dir die Zuversicht, dass es dem WSC gelingt, die Klasse zu halten?

Die Winterpause haben wir intensiv genutzt. Es wurden viele Gespräche geführt, Abläufe durchleuchtet und verändert. Jeder hat verstanden, worum es geht. Den Jungs ist klar geworden, worauf es in den nächsten Wochen ankommt. An der Trainingsbeteiligung und im Training sieht man, dass jeder will.

Der Werner SC spielt mittlerweile seit sechs Jahren in der Landesliga. Warum ist es so wichtig, ein höherklassig spielendes „Aushängeschild“ in Werne zu haben?

In den über 30 Jahren, in denen ich mit dem Jugendfußball zu tun hatte, habe ich viele Fußball-Talente gehen sehen, um auswärts höherklassig Fußball spielen zu können. Eine Stadt wie Werne sollte solchen heimischen Talenten die Perspektive bieten, in ihrer Heimatstadt auf höherem Niveau spielen zu können. Dabei geht es um Identifikation mit der eigenen Stadt – sowohl für Spieler als auch für Zuschauer.

Aber nur mit talentierten Eigengewächsen wird es wohl nicht gehen, oder?

Natürlich ist es nicht möglich, nur mit Werner Spielern hochklassig erfolgreich Fußball spielen zu können. Es kommt auf die gesunde Mischung an. Werne sollte eine gute Adresse im Fußball sein. Und der Werner SC ist seit Jahren auf einem guten Weg, gemeinsam mit Werner Talenten den höherklassigen Fußball weiterzuentwickeln. So wurden Zoran Martinovic vom Oberligisten RW Ahlen und Nico Holtmann aus der Bundesliga-A-Jugend von Preußen Münster zum WSC geholt. Weitere Spieler mit Werner Wurzeln gehören zum Landesliga-Kader des Werner SC, wie Daniel Durkalic, Chris Thannheiser, Marc Schwerbrock und Juppi Saado. Mit Sebastian Schnee haben wir einen erfahrenen Spieler in der Winterpause zurückgeholt. Lukas Nattler, Finn Drücker, Tim Abdinghoff – um nur einige zu nennen – sind junge Werner Eigengewächse, denen die Zukunft gehört. Ich glaube fest daran, dass wir diesen Weg weiter erfolgreich gehen werden und in der Rückrunde den Abstieg verhindern können.

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