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Gegen Verl ist Werner SC ohne Chance

Marvin Stöver springt am höchsten und kann den Ball aus dem Strafraum köpfen. Foto: MSW

Werner SC – SC Verl 0:5 (0:1)

Die Sensation ist ausgeblieben, der Favorit hat sich durchgesetzt: In der zweiten Runde des Westfalenpokals gewann am Mittwochabend Drittligist SC Verl beim Landesligisten klar mit 5:0 (1:0).

Rund 600 Zuschauer drückten dem Werner SC die Daumen. Der Gast aus dem Kreis Gütersloh war von Anfang an drückend überlegen und setzten die tapfer kämpfenden WSC-Kicker massiv unter Druck. Torhüter Henrik Pollak konnte sich mehrfach auszeichnen. In der 25. Minute war er allerdings ohne Chance, als Verls Zehner Berkan Taz mit einem strammen Schuss den Führungstreffer markierte. Danach ließ Verl den Gegner kommen. Nach einem Eckball von Yannick Lachowicz verpasste Nico Holtmann den Ball nur knapp.

Ein Doppelschlag des zur Pause eingewechselten Jonas Arweiler direkt nach Wiederanpfiff (47. und 48. Minute) sorgte für klare Verhältnisse. Verl kontrollierte die Partie. Der ebenfalls eingewechselte Lukas Demming erhöhte auf 4:0 (74.), bevor Arweiler mit seinem dritten Treffer das Endergebnis markierte (81.).

„Bis zur Halbzeit haben wir das Spiel einigermaßen offenhalten können“, fasste WSC-Trainer Sven Pahnreck zusammen. „Die Jungs haben mit Herz und Leidenschaft gespielt und waren viel unterwegs. Nach dem 3:0 haben wir umgestellt und standen etwas höher.“ Man habe nochmal alles versucht, auch um den Zuschauern etwas zu bieten, aber es hat nicht gereicht, um zu einem Treffer zukommen, so Pahnreck.        

Nach dem Pokalaus kann sich der Werner SC nun ganz auf die Liga und das Ziel Klassenerhalt konzentrieren. Am Sonntag, 15. September, empfängt das Pahnreck-Team SV Rot-Weiß Deuten im Lindert. Bislang weist der WSC eine makellose Heimbilanz vor mit Siegen gegen Wettringen (5:1) und gegen Haltern (1:0). Anstoß ist um 15 Uhr.  

WSC: Pollak – Martinovic (ab 78. Happe), Holtmann, Stöver, Nattler, Drews (ab 73. Fischer), Yannick Lachowicz, Jäger (ab 72. Warnecke), Przybilla (ab 51. Omar), Stanojevic (ab 51. Kücük), Prinz

Tore: 0:1 Taz (25.), 0:2 Arweiler (47.), 0:3 Arweiler (48.), 0:4 Demming (74.), 0:5 Arweiler (81.)

WSC-Torwart Henrik Pollak brauchte sich über zu wenig Beschäftigung nicht zu beklagen. Hier streckt er sich vergebens, der scharf geschossene Ball fliegt zum 0:1 ins Netz. Rechts beobachtet Nico Holtmann das Geschehen. Foto: MSW
WSC-Torwart Henrik Pollak brauchte sich über zu wenig Beschäftigung nicht zu beklagen. Hier streckt er sich vergebens, der scharf geschossene Ball fliegt zum 0:1 ins Netz. Rechts beobachtet Nico Holtmann das Geschehen. Foto: MSW

 

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