Dazu zählen noch zahlreiche Kursteilnehmer*innen und Rehasportler*innen. 29 gut ausgebildete Übungsleiter*innen bieten den Sportinteressierten regelmäßig in wöchentlich 69 Einheiten ein abwechslungsreiches Programm für Fitness, Prävention und Rehabilitation. Für Qualität sorgen hier insbesondere auch regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen des Vereins, die ebenso gut angenommen werden wie die zahlreichen außersportlichen Veranstaltungen.
In einem kurzen Statement beleuchtete sie noch einmal die unbefriedigende Zusammenarbeit mit dem Hauptvorstand im vergangenen Jahr, die unter einem Mangel an Kommunikation und Vertrauen zu leiden hatte. Die Versammlung schloss sich hier ihrem Wunsch nach einer deutlichen Verbesserung für die Zukunft an.
Der Geschäftsbericht wurde ebenso wie der Jahresabschluss 2023 und die Finanzplanung 2024 einstimmig akzeptiert. Zu Beginn der anstehenden Wahlen verabschiedete Beate Schmidt die langjährige Kassiererin, Karin Ackers, die sich nicht mehr zur Wahl stellte. Als verdientes Dankeschön überreichte sie ihr unter dem Beifall der Anwesenden ein kleines Präsent.
In einer abschließenden Diskussion drückte sich der Unmut der Versammlungsteilnehmer*innen in heftiger Kritik an der unbefriedigenden Sportstättensituation der Stadt Werne aus. Der künftige Wegfall der Wienbrede-Turnhalle für den Vereinssport wirft für den Übungsbetrieb der Freizeit- und Breitensportabteilung kaum lösbare Probleme auf, da bisher kein Ersatz in Sicht ist und keine konkreten Lösungen seitens der Stadt Werne vorliegen. Darüber hinaus muss sich der Verein seit Jahren mit Provisorien zufrieden geben und hat immer wieder unter gravierenden Einschränkungen zu leiden.