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Gegen Spitzenreiter war für WSC ein Punkt möglich

Fast im Gegenzug egalisierte WSC-Flügelflitzer Robin Przybilla (r.) die Führung der Ahausener. Archivfoto: MSW

Eintracht Ahaus – Werner SC 2:1 (1:1)

Mit Leidenschaft und Kampf stemmte sich der Werner SC beim Tabellenführer Eintracht Ahaus gegen die Niederlage. Am Schluss reichte es nicht. Der WSC unterlag mit 1:2 (1:1) und rutschte auf den vorletzten Tabellenplatz ab.

Gegen die favorisierten Ahausener starteten die Gäste aus Werne mit strukturiertem Aufbauspiel und arbeiteten sich einen leichten Feldvorteil. Den Führungstreffer allerdings erzielte Ahaus. Mit einem Steckpass hebelten die Platzherren die WSC-Viererkette aus, und Lennart Varwick vollendete zum 1:0 (15. Minute). Wenig geschockt antwortete der Werner SC drei Minuten später mit dem Ausgleich. Einen Eckball von Yannick Lachowicz konnte Ahaus nicht sofort klären. Im Gewühl vor dem Tor von Raffael Romero Ponce reagierte Robin Przybilla am schnellsten und bugsierte das Leder hinter die Torlinie zum verdienten 1:1. Nach der schnellen Antwort auf den Führungstreffer dominierten die Blau-Roten aus Werne.

Nach dem Seitenwechsel wurden aber die Gastgeber stärker. Das 2:1 war fast eine Kopie des ersten Tores. Wie beim ersten Tor überwand Ahaus mit einem Steilpass die WSC-Hintermannschaft, sodass Till Dresemann zum 2:1 vollenden konnte (67.).

Mit ein wenig mehr Glück im Abschluss wäre ein Punkt drin gewesen, ärgerte sich WSC-Trainer Sebastian Schnee nach dem Abpfiff. „Der wäre auch mehr als verdient gewesen.“ In der Schlussphase der Begegnung, als der WSC auf den Ausgleich drängte, boten sich noch zwei gute Möglichkeiten für die Gäste. Zweimal prüfte Ahaus bei schnellen Vorstößen WSC-Schlussmann Pollak. Ahaus überstand die Drangphase unbeschadet und feierte den neunten Sieg.

Der Werner SC befindet sich derzeit im Tabellenkeller (Platz 16). Mit nun schon sechs Niederlagen aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des Teams von Trainer Schnee alles andere als positiv. Nach dem fünften Spiel in Folge ohne Dreier wird der Werner SC nach unten durchgereicht. Nun hoffen Schnee und sein Team auf zählbaren Erfolg im nächsten Heimspiel am Sonntag, 20. Oktober, um 15 Uhr. Dann kommt Borussia Münster in den Lindert. Beim 3:3 gegen Burgsteinfurt verspielten die Borussen einen 3:1-Vorsprung und sind mit 14 Punkten Achter in der Tabelle.

WSC: Pollak – Holtmann, Stöver, Martinovic, Nattler, Yannick Lachowicz, Abdinghoff (ab 62. Warnecke), Przybilla (ab 81. Vaupel), Wottke, Fischer (ab 77. Barakat Omar), Prinz

Tore: 1:0 Varwick (15.), 1:1 Przybilla (18.), 2:1 Dresemann (67.)

In der Schlussphase drängte der WSC auf den Ausgleich und hatte durch Jannik Prinz eine gute Möglichkeit. Archivfoto: MSW
In der Schlussphase drängte der WSC auf den Ausgleich und hatte durch Jannik Prinz eine gute Möglichkeit. Archivfoto: MSW

 

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