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Beim 5:0 lässt der WSC der SG Telgte keine Chance

Eine Szene mit Seltenheitswert: WSC-Kapitän Yannick Lachowicz hat hier beim Kopfballduell das Nachsehen. Foto: MSW

Werner SC – SG Telgte 5:0 (3:0)

Vorn viele Tore und hinten die Null: Bei der Marschrichtung gegen die SG Telgte waren sich Trainer und Mannschaft einig ­– und setzten das Konzept auch in die Tat um. Mit 5:0 (3:0) gewann der Werner SC das Meisterschaftsspiel gegen die SG Telgte souverän und bleibt damit dem Tabellenführer VfL Kamen (36 Punkte) auf den Fersen, der mit 7:2 gegen den FC TuRa Bergkamen gewann. Mit einem Sieg im Nachholspiel gegen SV Hilbeck kann der WSC die Tabellenführung wieder übernehmen.

Mit konzentriertem Pressing von der ersten Minute an setzte der Werner SC die Gäste aus Telgte unter Druck. Gelegentliche Vorstöße der Telgter landeten in der eingespielten Viererkette mit Holtmann, Martinovic, Stöver und Colin Lachowicz. Über die schnellen Außen Modrzik und Bozaci kam der WSC zu guten Schussgelegenheiten. Dennoch brauchte es eine Standardsituation, um in Führung zu gehen. Nach einem kurz gespielten Eckball ins Halbfeld kam die Flanke zu Leon Becker, der mit dem Kopf vollendete. Vier Minuten später bediente Jannik Prinz von links seinen Mannschaftskollegen Chris Thannheiser, der mit dem Kopf seinen zehnten Saisontreffer erzielte. Auch das 3:0 in der 34. Minute kam nach demselben Schema zustande: Flanke von außen in den Sechzehner, diesmal auf Maurice Modrzik, der flach einschob.

Auch nach der Pause setzten die Hausherren ihren Gegner weiter unter Druck und zwangen ihn zu Fehlern. Bei Schüssen von Prinz, Martinovic und Thannheiser fehlte die Präzision, sonst wären weitere Tore gefallen. Eine schöne Kombination ging dem 4:0 (65. Minute) voraus: Efe-Kadir Bozaci wurde von Chris Thannheiser mit einem präzisen Pass geschickt und schob den Ball ins lange Eck. Den Schlusspunkt setzte Jannik Prinz. Seinen Schuss fälschte der Telgter Maximilian Kretzer ins eigene Tor ab (80. Minute).  

Ein Sonderlob gab’s für Efe Bozaci vom Trainer. „Efe hat heute seine Mitspieler gut in Szene gesetzt und sich mit dem Tor selbst belohnt“, freute sich Kurtulus Öztürk über die gute Leistung des Außenstürmers.        

Mit dem Nachholspiel gegen SV Hilbeck am Samstag, 25. November, wird die Hinrunde komplettiert. Das Spiel wird um 14.30 Uhr im Willi-Hafer-Stadion in Werl angepfiffen. Im ersten Spiel der Rückrunde empfängt der Werner SC dann am Sonntag, 3. Dezember, ASK Ahlen. Anstoß ist um 14.30 Uhr im Sportzentrum Lindert.            

WSC: Pollak – Holtmann, Stöver (ab 47. Seifert), Martinovic, C. Lachowicz (ab 74. Nattler), Y. Lachowicz, Modrzik, Becker (ab 61. Fischer), Prinz (ab 81. Abdinghoff), Thannheiser (ab 74. Drücker), Bozaci

Tore: 1:0 Becker (20.), 2:0 Thannheiser (24.), 3:0 Modrzik (34.), 4:0 Bozaci (65.), 5:0 Kretzer (80., Eigentor)

 

Schnell und trickreich setzte sich Maurice Modrzik immer wieder über die Flügel durch. Foto: MSW
Schnell und trickreich setzte sich Maurice Modrzik immer wieder über die Flügel durch. Foto: MSW

 

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