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WSC erschreckend schwach

28. Spieltag

Werner SC – SG Borken 1:5 (1:4)

„Ich bin froh, dass wir schon viele Punkte haben, denn mit einer solchen Leistung werden wir wenig Punkte holen.“ WSC-Trainer Lars Müller war nach dem 1:5 (1:4) gegen SG Borken restlos bedient. Erschreckend schwach präsentierte sich seine Elf. „Ich glaube nicht, dass wir einen Spieler auf dem Feld hatten, der Normalform gebracht hat.“

Während der Werner SC durch zahlreiche Abspielfehler kein konstruktives Aufbauspiel hinbekam, gelang es den Gästen, mit einfachen Spielzügen die WSC-Abwehr vor Probleme zu stellen. So auch beim 0:1: Nach einem Abspielfehler von Colin Lachowicz am gegnerischen Strafraum schalteten die Borkener blitzschnell um und kamen über den linken Flügel zum Torerfolg. Die Werner hatten sich von dem Gegentreffer noch nicht erholt, als die Gäste mit einem Doppelpass die Abwehr aushebelten. Völlig freistehend legte der Borkener Keulertz den Ball aus 12 Metern ins lange Eck.

Mit schnellem Kombinationsspiel kamen die SG zu weiteren Chancen. Dem 0:3 folgten ein Lattentreffer und eine Glanzparade von Torhüter Manuel Linke, beim vierten Gegentreffer stand Linke zu weit vor seinem Kasten. Fast mit dem Pausenpfiff erzielte Henry Poggenpohl mit einem Kopfball das 1:4.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig an der Kräfteverteilung. Zwar bemühten sich die Gastgeber um Ergebnisverbesserung, blieben aber meistens in der gegnerischen Abwehr hängen. Ein abgefangener Torabschlag von Linke ging dem fünften Tor von Borken voraus. Schnell und direkt wurde der Ball in den Sechzehner zurückgespielt und zum 1:5-Endstand verwandelt.

Das nächste Meisterschaftsspiel für das Team von Lars Müller findet erst am 22. Mai statt. Dann kommt der VfL Senden in den Lindert. Anstoß ist um 15 Uhr.

WSC: Linke – Martinovic, Kanar, Stöver, Holtmann, Poggenpohl (68. Drücker), Sönmez (68. Dadal), Heidicker, C. Lachowicz, Kavakbasi (68. Drees), Prinz.

Tore:

0:1 Römer (28.), 0:2 Keulertz (30.), 0:3 Arnold-Hallbauer (40.), 0:4 Keulertz (43.), 1:4 Poggenpohl (45.+1), 1:5 Bone (82.).

 

Dieses Kopfballduell gewinnt Elias Heidicker. Doch oft genug waren die Blau-Roten nur zweiter Sieger. Foto: MSW

Dieses Kopfballduell gewinnt Elias Heidicker. Doch oft genug waren die Blau-Roten nur zweiter Sieger. Foto: MSW

 

Abwehrchef „Zorro“ Martinovic spitzelt seinem Gegenspieler den Ball vom Fuß. Hinten beobachtet Henry Poggenpohl den Zweikampf. Foto: MSW

Abwehrchef „Zorro“ Martinovic spitzelt seinem Gegenspieler den Ball vom Fuß. Hinten beobachtet Henry Poggenpohl den Zweikampf. Foto: MSW

 

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